Mexiko Reisebericht Familie Wegner 2011
AUTORIN
Ulrike
Hallo, ich bin Ulrike. Ich arbeite seit 2009 bei MEXICO MIO. Hier schreibe ich über Aktuelles und Besonderes aus Mexiko. Wenn ihr Fragen habt oder meine Reiseberatung in Anspruch nehmen möchtet, hinterlasst einfach einen Kommentar oder schreibt mir eine Email an ulrike@mexico-mio.de.
Mexiko eignet sich für mehrere Mexiko Rundreisen ohne dass es jemals langweilig wird! Davon können auch unsere Stammkunden Familie Wegener ein Lied singen. Ireen organisierte für sie nun bereits zum dritten Mal eine abwechslungsreiche Reise durch Mexiko. Dabei ist immer eine Station fest: Der Besuch der Patentochter Selene in Campeche. Dieses Jahr wartete dort ein ganz besonderes Ereignis auf die Pateneltern: Selene wurde 15 Jahre alt und feierte als „Quinceañera“ ein rauschendes Fest. Doch der Reihe nach:
Am 12. September 2011 betraten Wegeners wieder mexikanischen Boden. Diesmal hatte Ireen Ihnen eine Fahrt mit dem CHEPE durch den Kupfercanyon im Nordwesten des Landes organisiert. Von Los Mochis ging es mit Stationen in Barrancas und Creel nach Chihuahua. Die „Barrancas del Cobre“ zeigten sich von ihrer schönsten Seite: die Sonne schien, unsere Kunden konnten weite Blicke über das Canyonsystem genießen und – da der CHEPE gern einmal etwas Vesrpätung hat – das Alltagsleben an den einzelnen Stationen beobachten.
Der Kontrast zwischen dem schroffen Kupfer Canyon und der nächsten Station – der herrlichen Isla Holbox bei Cancún im Golf von Mexiko – konnte nicht größer sein. Hier bezog Familie Wegener eine Woche ein Zimmer im Hotel Villas Paraíso del Mar. Sie berichteten nach der Mexiko Reise bei uns im Büro, wie wunderbar ruhig der Urlaub auf der Isla Holbox war. Nach Hotelburgen wie in Cancún oder Playa del Carmen kann man auf der Insel lange suchen. Die Cabañaanlagen wie das Villas Paraíso del Mar versprechen Ruhe, Entspannung und Individualität (Kerzen, Muscheldekoration, gemütliche Sitzecken etc.). Zudem waren Wegeners in der Walhaisaison (Juni bis August) dort und schwammen bei einer Tour mit den riesigen, aber harmlosen Tieren.
Von Chiquilá, dem Fährhafen auf dem Yucatan-Festland, fuhren die beiden noch zu den Ausgrabungsstätten Uxmal und Kabah und anschließend weiter nach Campeche zu Selene. In den nächsten Tagen war Geduld gefragt. die Vorbereitungen für die Quinceañera-Feier waren in vollem Gange. Selene und Herr Wegener bekamen Tanzstunden für den Walzer, den sie am „großen Tag“ gemeinsam zu absolvieren hatten. Außerdem mussten noch ein paar Accessoires für das Kleid von Selene besorgt werden. Und dann war es soweit: Nach mehreren Stunden des Anziehens, Schminkens und Frisierens ging eine junge Frau – kein kleines Mädchen mehr – mit ihren Pateneltern zur Zeremonie in der Kirche. Anschließend tanzte Selene – die mit den Highheels gleich 10 cm gewachsen war – mit 4 Jungs eine traditionellen Quinceañera-Choerographie und den Walzer mit Herrn Wegener. Es wurde reichlich gegessen, Reden gehalten und bis in die Nacht fotografiert. Für Selene war es sicher ein unvergesslicher Tag des „Erwachsenwerdens“.
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