Eine kurze Geschichte von Mexiko

11,7 min read|Published On: Montag, 30. September 2024|By |0 Comments on Eine kurze Geschichte von Mexiko|
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marlen

Hallo, ich bin Marlen. Ich bin Geschäftsführerin bei MEXICO MIO. Hier im Blog nehme ich euch zu meinen Reisen in mein Lieblingsland Mexiko mit. Ab und zu berichte ich auch von guten Büchern oder gebe euch Reisetipps. Bei deiner persönlichen Reiseplanung bin ich dir gern behilflich - schreibe mir einfach eine Email an marlen@mexico-mio.de oder rufe an!

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Wusstest du, dass Mexiko das Land mit der größten Anzahl an indigenen Sprachen ist? Grund dafür ist die umfangreiche und komplexe Geschichte des Landes. Mexiko ist ein komplexes Zusammenspiel von indigenen Traditionen, kolonialen Einflüssen und modernen Innovationen, die zusammen die einzigartige Identität Mexikos ausmachen.

Mexiko bietet mit seinen lebendigen Traditionen und seinem vielfältigen Erbe ein faszinierendes Geflecht von Kulturen, das über Jahrhunderte hinweg gewebt wurde. Von den alten Zivilisationen bis zur modernen Gesellschaft ist die Entwicklung der reichen mexikanischen Kultur eine Reise wert.

Die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse in Mexiko

Präkolumbianische Ära

Die Geschichte Mexikos beginnt lange vor der Ankunft der Spanier. Indigene Zivilisationen wie die Olmeken, Mayas und Azteken beherrschten die Region über Jahrhunderte. Jede dieser Zivilisationen trug wesentlich zur kulturellen und historischen Landschaft Mexikos bei und hinterließ beeindruckende Hinterlassenschaften in Kunst, Architektur und Gesellschaftsstrukturen.

  • Olmeken (1500-400 v. Chr.): Die Olmeken werden oft als „Mutterkultur“ Mesoamerikas bezeichnet und legten den Grundstein für viele der späteren Zivilisationen der Region. Sie sind bekannt für ihre kolossalen Kopfskulpturen und ihre frühen Entwicklungen im Schrift- und Kalendersystem. Der Einfluss der Olmeken zeigt sich in ihrer ausgeklügelten Stadtplanung und monumentalen Architektur, die den Grundstein für die späteren mesoamerikanischen Kulturen legte.
  • Maya (2000 v. Chr. bis 1500 n. Chr.): Die Maya waren für ihre fortschrittlichen Kenntnisse in Astronomie, Mathematik und Architektur bekannt und hinterließen beeindruckende Pyramiden, komplizierte Schnitzereien und ein bleibendes künstlerisches und literarisches Erbe. Ihr ausgeklügeltes Kalendersystem und ihre Hieroglyphenschrift sind auch heute noch Gegenstand von Studium und Bewunderung. Die Errungenschaften der Maya im Ingenieurwesen und in der Stadtplanung sind in ihren gut erhaltenen Städten wie Uxmal, Tikal, und Palenque zu sehen.
  • Azteken (1300-1521 n. Chr.): Die Azteken mit ihrer Hauptstadt Tenochtitlán, die sich im heutigen Mexiko-Stadt befindet, waren eine mächtige und hoch entwickelte Gesellschaft. Sie schufen unter anderem komplizierte Kodizes, monumentale Architektur und aufwendige religiöse Zeremonien. Die aztekische Gesellschaft war hoch organisiert, hatte eine komplexe soziale Hierarchie und eine reiche Tradition von Mythologie und Kosmologie, die eine zentrale Rolle in ihrem täglichen Leben spielten.

MEXICO MIO Reisetipp: 

Falls du mehr über das heutige Leben der indigenen Bevölkerung in Mexiko lernen möchtest, solltest du auf jeden Fall in die Bundesstaaten Oaxaca, Michoacán und Chiapas reisen. 

Oaxaca gehört neben Chiapas und Michoacán zu den authentischsten Bundesstaaten Mexikos. Die Einwohner – meist Nachfahren der präkolumbischen Völker der Zapoteken und Mixteken – sind relativ autonom geblieben und haben sich glücklicherweise ihr reiches indigenes Erbe bewahrt.

Chiapas im südlichen Mexiko gehört zu den abwechslungsreichsten und ursprünglichsten Bundesstaaten. Viele Reisende schwärmen nach ihrem Aufenthalt davon, hier noch das »wahre« Mexiko kennengelernt zu haben. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Chiapas – nach Oaxaca – den größten indigenen Bevölkerungsanteil in Mexiko hat. Neben den herrlichen Landschaften – Hochland, Seengebiete, Dschungel – beeindrucken weltbekannte, kolossale Maya-Bauten wie Palenque. 

Wer sich vor Ort die präkolumbische Geschichte Mexikos eingehender erschließen möchte, dem stehen viele erstklassige Museen zur Verfügung. Stellvertretend seien hier das Anthropologische Museum in Mexico City, das Gran Museo del Mundo Maya in Mérida oder der Museumspark La Venta in Villahermosa empfohlen. In jedem Ort gibt es darüber hinaus weitere moderne Museen zur Lokalgeschichte.

Spanische Eroberung und Kolonisierung

Als der spanische Entdecker Hernán Cortés 1519 an der Küste Mexikos ankam, begann eine neue Ära. Die spanische Eroberung führte zum Untergang des Aztekenreichs und zur Gründung von Neuspanien. In dieser Zeit kam es zu einem bedeutenden kulturellen Austausch und Wandel, da sich spanische und indigene Elemente zu vermischen begannen. Wir müssen jedoch erwähnen, dass die spanischen Konquistadoren in dieser Zeit die indigene Bevölkerung unterdrückt haben. Eine Narbe, die bis heute in Form von Rassismus fortbesteht. 

  • Kultureller Synkretismus: Die Vermischung indigener Traditionen mit spanischen Bräuchen ließ eine einzigartige mexikanische Kultur entstehen. Dieser Synkretismus zeigt sich noch heute  in verschiedenen Aspekten des mexikanischen Lebens, z. B. in der Küche, der Kunst und den religiösen Praktiken. Die Verschmelzung des Katholizismus mit dem indigenen Glauben hat eine eigene Form der Anbetung hervorgebracht, die sich in Festen wie dem Día de los Muertos und in der Architektur der Kirchen zeigt, die auf alten Tempeln errichtet wurden.
  • Koloniale Architektur: Die spanische Kolonialisierung führte europäische Architekturstile ein, die noch heute in Mexikos Kolonialstädten zu sehen sind. Kirchen, Plätze und Regierungsgebäude spiegeln diese Mischung aus spanischen und indigenen Einflüssen wider. 

MEXICO MIO Reisetipp: 

Bekannte koloniale Städte, in denen noch heute der starke Einfluss der spanischen Kolonialisierung zu sehen ist, sind Puebla, Merida, Campeche oder Valladolid. Ein Spaziergang durch die Innenstädte lohnt sich auf jeden Fall. Die barocke teilweise neoklassische Architektur ist wunderschön und verleiht den Städten einen ganz eigenen Charme. 

Alternativ reihen sich die Kolonialstädte Querétaro, San Miguel de Allende, Dolores Hidalgo, Guanajuato und Morelia wie Perlen an einer Kette aneinander. 

Unabhängigkeit und Revolution

Das 19. und frühe 20. Jahrhundert waren in Mexiko von bedeutenden politischen und sozialen Umwälzungen geprägt. Der Kampf um die Unabhängigkeit und die darauf folgenden Revolutionen spielten eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der modernen Identität des Landes. Diese Bewegungen wurden von dem Wunsch nach Selbstbestimmung und sozialer Gerechtigkeit angetrieben.

  • Unabhängigkeitskrieg (1810-1821): Angeführt von Persönlichkeiten wie Miguel Hidalgo und José María Morelos kämpfte Mexiko für die Unabhängigkeit von der spanischen Herrschaft und erreichte sie auch. In dieser Zeit wurde der Grundstein für eine neue nationale Identität gelegt. Der Krieg wurde durch die weit verbreitete Unzufriedenheit mit der Kolonialherrschaft angeheizt und führte zu einem Gefühl der nationalen Einheit und des Stolzes.
  • Mexikanische Revolution (1910-1920): Die mexikanische Revolution war ein komplexer und vielschichtiger Konflikt, in dem es um soziale Ungleichheiten und Landreformen ging. Schlüsselfiguren wie Emiliano Zapata und Pancho Villa wurden zu Symbolen für den Kampf um Gerechtigkeit und Gleichheit. Die Revolution führte zu bedeutenden sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen, darunter die Umverteilung von Land und die Einführung von Arbeitsrechten.

MEXICO MIO Reisetipp:

Am 15. September wird alljährlich der mexikanische Unabhängigkeitstag gefeiert. Beginn der Feierlichkeiten läutet »El Grito«, (“¡Vivan los héroes que nos dieron patria! ¡Viva Allende! ¡Viva Aldama! ¡Viva la independencia Nacional!”) ein. Der Ruf nach Unabhängigkeit wird vom Präsident vom Balkon des Regierungspalastes am Zocalo von Mexico City, aber auch in vielen anderen Ortschaften, ausgestoßen. Straßen und Gebäude sind festlich geschmückt und es gibt Paraden.

GRITO de Independencia 2024

Moderne Geschichte Mexikos: Vom Zweiten Weltkrieg bis zum heutigen Tag

Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg (1940er-1950er Jahre)

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Mexiko ein bedeutendes Wirtschaftswachstum und eine Modernisierung, die oft als „mexikanisches Wunder“ bezeichnet wird. Das Land führte eine umfassende Industrialisierung und den Ausbau der Infrastruktur durch, unterstützt durch eine Politik, die wirtschaftliche Expansion und ausländische Investitionen begünstigte. In dieser Zeit verzeichnete Mexiko ein hohes Wirtschaftswachstum, das zu erheblichen Verbesserungen des Lebensstandards und der Urbanisierung führte.

MEXICO MIO Reisetipp: 

Gerade in der Metropole Mexico City erkennt man das Wirtschaftswachstum des Landes deutlich. Nicht weit vom historischen Zentrum rund um den Zocalo finden sich hohe Wolkenkratzer und moderne Gebäude. Der Paseo de la Reforma spiegelt die Moderne des Landes und der Stadt Mexico City wider. 

Du willst Mexico City von allen Seiten kennenlernen. Dann haben wir einen eigenen 6-tägigen Reisebaustein für dich organisiert. An sechs Tagen siehst du alles, was Mexico City zu bieten hat. 

Politische Stabilität und die PRI (1960er-1980er Jahre)

Die Partei der Institutionellen Revolution (PRI) dominierte die mexikanische Politik während des größten Teils des 20. Unter der PRI-Herrschaft konnte Mexiko eine relative politische Stabilität aufrechterhalten, allerdings um den Preis eines begrenzten politischen Pluralismus und autoritärer Praktiken. Die Regierung wurde dafür kritisiert, dass es ihr an demokratischen Prozessen mangelte und sie die Kontrolle über viele Aspekte des mexikanischen Lebens behielt.

Die 1960er Jahre waren geprägt von einer Mischung aus wirtschaftlichem Wohlstand und sozialen Unruhen. Die von Studenten angeführten Proteste von 1968, die im Massaker von Tlatelolco gipfelten, waren ein wichtiger Moment des zivilen Widerstands gegen das autoritäre Regime der PRI. Am 2. Oktober 1968, nur wenige Tage vor den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt, schlugen Militär und Polizei eine Studentendemonstration auf der Plaza de las Tres Culturas gewaltsam nieder, wobei es zahlreiche Tote und Verletzte gab. Dieses Ereignis war eine deutliche Erinnerung an die repressive Natur des Regimes und gab den Forderungen nach mehr politischer Freiheit Auftrieb.

MEXICO MIO Reisetipp: 

Sinnbildlich für das wirtschaftliche Wachstum und die Modernisierung des Landes steht die Entwicklung Cancúns in den 1970er Jahren. Die Stadt wurde am Reißbrett als Gegenpol zu Acapulco am Pazifik entwickelt. Die Stadt ist immens gewachsen und vom Massentourismus geprägt. Wir empfehlen dir daher einen Aufenthalt z.B. in Puerto Morelos oder auf der Isla Holbox.

Wirtschaftliche Herausforderungen und Reformen (1980er-1990er Jahre)

In den 1980er Jahren hatte Mexiko mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen, darunter eine schwere Schuldenkrise. Das Land war hoch verschuldet und litt unter hohen Inflationsraten und einer stagnierenden Wirtschaft. Die PRI-Regierung unter Präsident Miguel de la Madrid begann mit der Umsetzung von Wirtschaftsreformen zur Stabilisierung der Wirtschaft, einschließlich Sparmaßnahmen und Strukturanpassungen.

In den 1990er Jahren kam es mit der Unterzeichnung des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (NAFTA) im Jahr 1994 zu einem bedeutenden Wandel. NAFTA, das auch die Vereinigten Staaten und Kanada einschloss, war ein wegweisendes Abkommen, das den Handel und die wirtschaftliche Integration zwischen den drei Ländern fördern sollte. Dieses Abkommen hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die mexikanische Wirtschaft: Es förderte Exporte und ausländische Investitionen, führte aber auch zu mehr Wettbewerb für die lokale Industrie und zu Herausforderungen für Kleinbauern.

Übergang zur Demokratie (2000er Jahre)

Das Jahr 2000 markierte einen historischen Wendepunkt für die mexikanische Demokratie. Vicente Fox von der Partei der Nationalen Aktion (PAN) gewann die Präsidentschaft und beendete damit die über 70 Jahre andauernde PRI-Herrschaft. Dieser Übergang wurde als wichtiger Schritt hin zu mehr politischem Pluralismus und Demokratie angesehen. Die Regierung von Fox konzentrierte sich auf verschiedene Reformen, darunter Bemühungen zur Verbesserung der Rechtsstaatlichkeit und zur Bekämpfung der Korruption.

In den frühen 2000er Jahren wurde auch Themen wie Menschenrechten, Drogengewalt und wirtschaftlicher Ungleichheit mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Der mexikanische Drogenkrieg, der sich Mitte der 2000er Jahre unter Präsident Felipe Calderón verschärfte, führte zu einem deutlichen Anstieg der Gewalt und Instabilität im Land. Drogenkartelle und kriminelle Organisationen wurden immer mächtiger und gewalttätiger und stellten eine ernsthafte Herausforderung für die mexikanische Regierung und Gesellschaft dar.

MEXICO MIO Reisehinweis: 

Eine Reise nach Mexiko ist bei vielen Reisenden immer wieder mit wichtigen Fragen zum Thema Sicherheit verknüpft. Drogenkartelle, Gewalt und kriminelle Organisationen prägen in vielen Fällen das außenpolitische Bild Mexikos. Wenn berichtet wird, dass eine Reise nach Mexiko geplant wird, ist die erste Frage häufig: “Ist das denn sicher?”. 

Wir beschäftigen uns umfangreich mit dieser Frage. Wenn du Fragen hast, melde dich gerne direkt bei uns! 

Hier auch ein spannender Blogbeitrag zu diesem Thema: Alleine Reisen in Mexiko: zwischen Freiheit und Sicherheit – Mexico Mio (individualreisen-mexiko.de)

Jüngste Entwicklungen (2010er-Jahre-Gegenwart)

In den letzten Jahren hat Mexiko weiterhin mit drogenbedingter Gewalt und Korruption zu kämpfen. Präsident Enrique Peña Nieto, der von 2012 bis 2018 im Amt war, stand wegen Korruptionsskandalen und Menschenrechtsverletzungen in der Kritik, unter anderem wegen des umstrittenen Umgangs mit dem Fall Ayotzinapa, bei dem 2014 43 Studierende unter bislang ungeklärten Umständen verschwanden.

Die Wahl 2018 brachte einen neuen Präsidenten, Andrés Manuel López Obrador (AMLO) von der Partei Morena. AMLOs Regierung hat sich darauf konzentriert, die Korruption zu bekämpfen, die Ungleichheit zu verringern und Sozialprogramme umzusetzen. Seine Präsidentschaft war auch von großen Anstrengungen geprägt, die langjährigen Sicherheitsprobleme des Landes anzugehen und Wirtschaftsreformen voranzutreiben.

MEXICO MIO Reisetipp: 

Ein bleibendes Tourismusprojekt von AMLO ist der Tren Maya auf der Yucatán Halbinsel. Hier kannst du dich eingehender mit dem Eisenbahnprojekt beschäftigen.

2024 wählt Mexiko seine erste weibliche Präsidentin Claudia Sheinbaum. In einem überwältigenden Sieg, der ihrer Partei MORENA die volle Kontrolle über den Kongress verschaffte. Sie wird am 1. Oktober 2024 vereidigt.

Neben den innenpolitischen Herausforderungen hat Mexiko auch komplexe Beziehungen zu seinen Nachbarn, insbesondere zu den Vereinigten Staaten, zu meistern. Die Neuverhandlung der NAFTA, die zum Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten, Mexiko und Kanada (USMCA) führte, spiegelt die anhaltende wirtschaftliche und politische Dynamik in der Region wider.

Fazit

Vom Wirtschaftsboom der Nachkriegszeit bis hin zu den Herausforderungen der Gegenwart ist die moderne Geschichte Mexikos von einer Reihe umwälzender Ereignisse geprägt. Der Weg des Landes von einer Periode schnellen Wachstums und autoritärer Herrschaft zu einer demokratischeren und komplexeren Gesellschaft verdeutlicht seine Widerstandsfähigkeit und seine laufenden Bemühungen, sowohl historische als auch neue Probleme zu bewältigen.

Du bist neugierig und willst mehr über Mexiko erfahren? Das Land hautnah erleben und dir ein eigenes Bild machen? Schreibe uns gerne eine Nachricht an info@mexico-mio.de und wir planen deine Reise in dieses großartige Land. 

MEXICO MIO Reiseempfehlung: 

Du willst auf den Spuren dieser Hochkulturen wandeln und mehr über die heutige Identität der Mexikaner lernen? Dann komm mit auf unseren “Klassiker”, die Mexico Lindo Rundreise. An 13 Reisetagen besuchst du die Ruinen von Tenochtitlán, Monte Alban oder auch Palenque und lernst mehr über die spanische Kolonialisierung bei einem Besuch in Puebla oder Merida. 

 

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